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INFO

Der Chemie-Verbandsrahmenvertrag

Wir sorgen für Ihre Zukunft!

Die Tarifvertragsparteien der chemischen Industrie – der Bundesarbeitgeberverband Chemie e. V. (BAVC) und die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) machen sich bereits seit 1998 stark für die Altersvorsorge der Arbeitnehmer.

Es begann mit dem Tarifvertrag Einmalzahlung und Altersvorsorge (TEA).
Im Jahr 2008 folgte der Tarifvertrag „Lebensarbeitszeit und Demografie" und seit dem Jahr 2020 wird das bisherige Angebot zusätzlich noch um den Tarifvertrag „Moderne Arbeitswelten“ ergänzt.

Aufgrund der demographischen Entwicklungen sowie der anhaltenden Niedrigzinsphase der letzten Jahre wird die ergänzende Altersvorsorge über die Arbeitgeber der Branche für jeden Mitarbeiter immer wichtiger. 

Der Chemie-Verbandsrahmenvertrag steht seit 1998 für Sicherheit und Garantien und das Versprechen wird auch künftig unverändert weitergeführt.

 
Starke Argumente für den Chemie-Verbandsrahmenvertrag

Hinter dem Chemie-Verbandsrahmenvertrag stehen seit 1999 unterschiedliche Versicherer, die sich für die Umsetzung der Rahmenbedingungen der o.g. Tarifverträge verpflichtet haben.

Ab dem 01.01.2022 wird der Chemie-Verbandsrahmenvertrag neu geordnet, und ab diesem Zeitpunkt wird das Konsortium auf drei  finanzstarke Gesellschaften konzentriert.

Die bewährten und bekannten Argumente bleiben weiterhin:

Insbesondere die kleinen und mittelständischen Unternehmen, die über keine eigenen Versorgungseinrichtungen verfügen, erhalten so die Möglichkeit, ihren Mitarbeitern auch weiterhin eine zuverlässige, kostengünstige und mit geringem Aufwand verbundene betriebliche Altersversorgung anzubieten.

Im Chemie-Verbandsrahmenvertrag wird das Brancheninteresse gebündelt, der Verwaltungsaufwand verringert und die Versorgungseffizienz gesteigert. Weitere Branchen haben sich dem Chemie-Verbandsrahmenvertrag angeschlossen.

Weitere Einzelheiten finden Sie im weiteren Verlauf unserer Seite.